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06.07.2007, 18:04 Uhr
Jörg06
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Zitat: | Stephan S. postete Klar, wer sich früher anmeldet zahlt früher Geld.
Ich bin in den letzten Jahren noch immer mitgekommen, auch wenn ich mich erst ein paar Wochen vor der Tour angemeldet habe. Inline-Skaten ist nun mal nicht mehr der Trend-Sport, der es mal war. |
Nette Vorgehensweise, aber wenn das jeder so macht das definitive Aus für jeden potentiellen Veranstalter. Der Preis muss immer eine Mischkalkulation sein und auch das Risiko enthalten, dass der Ertrag und damit der Gewinn für den Unternehmer, geringer oder höher als erwartet ausfällt. Fällt er geringer aus, dann hat er seine Brötchen vom Sparbuch bezahlt und wird im nächsten Jahr entweder noch höhere Preise verlangen, wodurch dann noch weniger Leute kommen, oder ganz aufgeben. Und wenn der Trend vorbei ist und das Risiko steigt und dann irgendwann niemand mehr irgendwelche Touren anbietet, dann skaten wir bald wieder jeder für sich auf irgendwelchen Feldwegen.
Könnte es sein, dass bei der AOK-Tour doch noch ein paar mehr Finanzspritzen von Sponsoren dahinter stehen ? Damit ist das Risiko für den Organisator schonmal deutlich gemildert.
Besser statt über den Preis zu meckern, erstmal bei beiden Touren mitmachen (erhöht die Teilnehmerzahlen). Und vielleicht auch dem Veranstalter selbst sagen, was gefallen oder nicht gefallen hat. z.B. warum man bei jeder AOK-Tour ein neuen (tollen?) Helm bekommt und bezahlen muss.
Zitat: | Georg postete Vergleichen kann man es sicher nicht, Spass definiert auch jeder anders, Die HR 3 Parties gibts aber auch ohne Touren, und davon eine Menge und was letztendlich das Ausschlaggebende ist, einfach zusammen skaten, so gesehn könnte ja noch jemand auf die Idee kommen auch für die TNS Nighteskat-Touren geld zu verlangen, auch hier ist ein Aufwand da, Polizei, Organisation und eine Menge mehr. |
ja, woanders muss man inzwischen auch für Skate-Nights Eintritt bezahlen. Seid doch auch mal froh, dass wir hier in Frankfurt nicht nur die beste, längste, schnellste, sondern auch die billigste haben (für Umme direkt vor der Haustür). Selbstverständlich ist das nämlich nicht, sondern netter Weise vom Sportamt bezahlt.
In Wiesbaden/Mainz sind es ein paar Unverwegene, die mit ihrem privaten Geld die Idee hochhalten, und hoffen mit ein paar Spenden der Teilnehmer ihr Erspartes wieder zu bekommen. |