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140
08.02.2011, 15:46 Uhr
redhorn
Umrundete die
Erde auf Skates!
Avatar von redhorn

Für die Luxor-Reisegruppe sowie die daheimgebliebenen Forumsleser
war es sehr beunruhigend, als u.a. das Internet am 27.1.11 gekappt wurde.
Zu den technischen Hintergründen hier dazu ein interessanter Recherchebericht,
der auf Faz.Net veröffentlicht wurde.

Hier kommt der Text für Alle :

keep on rolling
redhorn



Wie Ägypten das Internet gezielt abschaltete

Mubaraks Cybertruppe kombiniert Filtersysteme mit Routing-Störung.
Die Technik der Abschaltung hat die amerikanische Armee entwickelt.


Von Peter Welchering

Tagelang waren die von Oppositionellen genutzten Server und Maildienste in
Ägypten nicht erreichbar. Auch über Facebook, Twitter & Co. konnten die
meisten Ägypter nicht mit Freunden und Bekannten im Ausland kommunizieren
und sich auch nicht zu Demonstrationen verabreden. Die mit massiver
Unterstützung der Vereinigten Staaten aufgebaute Cybertruppe des ägyptischen
Präsidenten hat in technischer Hinsicht ganze Arbeit geleistet: Die
Internetkommunikation der Opposition war abgeschaltet. Doch
Regierungsserver, Kommunikationsverbindungen des staatlichen Fernsehens und
die über Alexandria laufenden Transitdatenleitungen von Europa nach Asien
waren von der Netzblockade ausgenommen.

Zunächst hatte die ägyptische Regierung noch mit einer ganz klassischen
Methode versucht, soziale Netzwerke und Mailserver der Opposition zu
blockieren: Sie sperrte die Weiterleitung über die Datenbanken mit den
Internetprotokolladressen. Jeder Web-Server im Internet hat neben dem
Server- oder Domain-Namen (etwa faz.net) auch eine IP-Adresse (für FAZ.net
193.227.146.10). Erst durch diese eindeutige IP-Adresse wird ein Server
identifiziert.


Vom Domain Name System zur Netzsperre

Die Datenbanken des Domain Name System stellen nun eine logische Verbindung
zwischen dem Domain-Namen und dieser IP-Adresse her. Bei einer Netzsperre
wird diese Verbindung verhindert. Würde also zum Beispiel die Domain faz.net
mit einer Netzsperre belegt, würde damit unterbunden, dass in der Datenbank des
Domain Name System vom Domain-Namen faz.net auf die IP-Adresse 193.227.146.10
verwiesen wird. Der Server wäre über eine Anfrage an das Domain Name System nicht
auffindbar. Allerdings kann solch ein Server mit Netzsperre direkt durch die
Eingabe der IP-Adresse mit dem Browser aufgerufen werden. Und das haben die
ägyptischen Oppositionellen auch gemacht, um diese von der Regierung
verhängte Netzsperre zu umgehen.

Das aus Geheimdienstlern und Militärangehörigen bestehende Cyberteam
der ägyptischen Regierung hatte sehr schnell erkannt, dass die
verhängten Netzsperren großräumig umgangen wurden.
Deshalb griff es zu einem bisher noch nicht eingesetzten Blockademittel, das
die Cybertruppe der amerikanischen Armee vor zwölf Monaten entwickelt hatte:
sogenannte Routenabschaltungen.

Die Netze der einzelnen Internetprovider tauschen ihre Daten über das
sogenannte Border Gateway Protocol aus, eine
Art globales Navigationssystem für das Internet. Dieses Routenprotokoll legt
fest, wie die Daten von einem Provider-Netzwerk zum nächsten weitergereicht
werden, bis sie ihren Empfänger erreicht haben. Die amerikanischen
Spezialisten hatten nun vor einem Jahr ein halbes Dutzend unterschiedlicher
Befehlssätze entwickelt, mit denen man die für die Weiterleitung von Daten
über das Border Gateway Protocol (BGP) notwendigen Transport- und
Routeninformationen löschen kann.

Ursprünglich sollten mit diesen BGP-Befehlssätzen während der
Cyberwar-Übung des amerikanischen Heimatschutzministeriums im
vergangenen Herbst einzelne Netzwerkrouten
zwischen Providern in Kalifornien zu Testzwecken blockiert werden. Das an
der Stabsrahmenübung beteiligte Computernotfallteam des Staates Kalifornien
hatte jedoch Bedenken, dass eine solche Routenblockade außer Kontrolle
geraten könnte. Deshalb wurden die BGP-Blockade-Befehlssätze während der
Übung nicht eingesetzt.

Das Cyberteam der ägyptischen Regierung hat diese
Befehlssätze genutzt, um die Weiterleitung von Daten zwischen den fünf
ägyptischen Internetprovidern teilweise zu blockieren. Link Egypt, Vodafone,
Telecom Egypt, Etisalat Misr und Noor Data Networks betrieben zirka 3500
dieser sogenannten BGP-Routen. Bei einem Großteil sind die
Routeninformationen für den Datentransport in der Nacht vom 27. zum 28.
Januar gelöscht worden. Betroffen waren nach inoffiziellen Schätzungen des
amerikanischen Cybercommand etwa 3200 dieser Routen, nur 300 fest definierte
blieben offen.

Damit erreichte Mubaraks Cybertruppe, dass sämtliche Regierungsserver, die
Systeme der Börse und Banken und alle Knotenrechner
für den Datentransit von Europa nach Asien uneingeschränkt arbeiten konnten,
die Server von Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken aber
genauso blockiert waren wie von oppositionellen Kreisen genutzte Mail- und
Web-Server, auf denen Blogs bekannter Mubarak-Kritiker gehostet wurden.

In der Nacht zum 30. Januar gelang es ägyptischen Oppositionellen allerdings,
E-Mails, Blog-Beiträge und kurze Handy-Videos über die noch verbliebenen
Routen über soziale Netzwerke zu verbreiten. Die in Alexandria stationierte
Cybertruppe wollte die noch offenen BGP-Routen deshalb auch noch sperren.
Bei den Vorbereitungsarbeiten dafür stellte sich allerdings heraus, dass
eine solche Totalblockade dann auch auf die Vermittlungsrechner des
europäisch-asiatischen Kabelsystems übergreifen könnte, das auch gern als
"digitaler Suezkanal" bezeichnet wird (F.A.Z. vom 31. Januar). Dieses System
gilt als das Rückgrat des Internets zwischen Europa und Asien. Insgesamt
sind unter Wasser rund 20 000 Kilometer Glasfaser verlegt, die von Marseille
durchs Mittelmeer nach Alexandria führen, von dort weiter über Dubai bis
nach Singapur. Ohne diese Internetverbindung über Alexandria nach Asien
würde in der Buchhaltung von nicht wenigen deutschen Konzernen nicht mehr
viel laufen.

Zahlreiche Kontierungen, Rechnungen und Zahlungsanweisungen
werden nämlich von Dienstleistern in asiatischen Staaten, vornehmlich
Indien, ausgeführt. Auch große Teile der von indischen Softwareentwicklern
nach Europa gelieferten Computerprogramme werden über diesen digitalen
Suezkanal befördert. Und nicht zuletzt die grafische Industrie in
Deutschland ist von dieser Datenverbindung extrem abhängig, denn ein großer
Teil der Bildbearbeitung für Prospekte, Kataloge und Werbeanzeigen findet in
Asiens Großstädten statt.

Würde diese Datenautobahn von Europa nach Asien durch eine Totalblockade aller Netzwerkrouten in Ägypten gestört, wären internationale Proteste garantiert.
Das wollte die Regierung Mubarak auf jeden Fall vermeiden. Gleichwohl wollte
sie auch nicht hinnehmen, dass über die noch verbliebenen Netzwerkrouten
Informationen ins Ausland gelangten. Deshalb wurde die Routenblockade am letzten Januarwochenende noch durch eine automatische Analyse der Datenpäckchen ergänzt.


Internationale Proteste wollte man vermeiden

Inzwischen hatte Mubaraks Cybertruppe nämlich einen recht genauen Überblick, an
welche IP-Adressen Oppositionelle ihre Informationen schickten.
Datenpäckchen mit dieser Zieladresse werden seitdem ausgefiltert. Das funktioniert
allerdings nicht lückenlos. Denn einige soziale Netzwerke und Kurznachrichtendienste
wie Twitter arbeiten mit unterschiedlichen IP-Adressen, die noch nicht alle vom
ägyptischen Filtersystem erfasst sind. Außerdem haben Exil-Ägypter in Europa für einige
Nachrichtenrouten sogenannte Sammelserver eingerichtet, die mit temporären
IP-Adressen arbeiten, die ständig wechseln. Wohl auch deshalb konnte über
den Kurznachrichtendienst Twitter ohne weitreichende Unterbrechungen aus
Ägypten berichtet werden.

Quelle: F.A.Z., 08.02.2011, Nr. 32 / Seite T2


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141
09.02.2011, 01:03 Uhr
Birgitta
24H Roller
Avatar von Birgitta



Quelle: Al Jazeera Blog


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142
09.02.2011, 08:41 Uhr
frank
Webmaster
Avatar von frank


Zitat:
redhorn postete
[i] Für die Luxor-Reisegruppe sowie die daheimgebliebenen Forumsleser
war es sehr beunruhigend, als u.a. das Internet am 27.1.11 gekappt wurde.

War es das? Wir hatten schon Reisen nach Luxor als mobiles Internet wie wir es heute nutzen unbekannt war und Wlan noch nicht vor Ort existierte - die Reisen verliefen harmonisch, sicher, für niemanden beunruhigend. Und sogar schon vor Erfindung des Mobiltelefons gab es erfolgreichen Ägypten Tourismus.

Durch die heute verfügbare Technik sehen sich ausserdem viele in der Pflicht, in Realtime ständig mit den Daheimgebliebenen kommunizieren zu müssen anstelle sich der Reise und den Mitreisenden zu widmen. Das ist mitunter ziemlich lästig, wenn man mit jemandem schwätzen will und der/die dadurch abgelenkt ist ständig auf die Balken der Wlan Anzeige zu schielen. Die moderne Technik kann auch ein Fluch sein und es ist mitunter befreiend wenn sie mal nicht funktioniert. Ich war jedenfalls froh, dass ich nicht mehr Fotos bearbeiten und hochladen musste, während alle anderen schon beim Bier sassen

Gibts hier noch Leute, die die Postkartenzeit kennen? Kein Internet, kein Email, kein Handy, Hoteltelefonate sündhaft teuer, keine ständige mühelose Kommunikation mit daheim möglich? War das in irgendeiner Weise beunruhigend? Also...


Nebenbei: Ich hatte an anderer Stelle schonmal darauf hingewiesen, dass die FAZ Foren- und Blogbetreiber abmahnt wenn komplette Texte ohne Nutzungsrechte vervielfältigt werden. Ich nehme an, du hast die entsprechenden Rechte für den obigen Artikel erworben? (damit meine ich nicht dein Abo)
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143
09.02.2011, 11:09 Uhr
Birgitta
24H Roller
Avatar von Birgitta

Was beunruhigend war, war ja die Tatsache, dass die Internet- und Mobilfunkverbindungen auf Anordnung der Regierung abgeschaltet/blockiert wurden, auf einen Schlag und umfassender als bei den Protesten in Iran oder Burma.


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144
09.02.2011, 11:32 Uhr
RollRuth




Zitat:
frank postete
Gibts hier noch Leute, die die Postkartenzeit kennen? Kein Internet, kein Email, kein Handy, Hoteltelefonate sündhaft teuer, keine ständige mühelose Kommunikation mit daheim möglich? War das in irgendeiner Weise beunruhigend? Also...


Quelle: gesehen bei ansichtskarten-center.de

...Postkarten? Meinst Du diese vergilbten Dinger aus Papier, die sich heute noch manchmal in den Postkasten verirren? ...Mh - ich habe ein paar aus Cairo und Luxor abgeschickt, bis jetzt habe ich noch keine Meldung bekommen, ob die mittlerweile den Weg nach Deutschland gefunden haben... normalerweise nutze man diese doch, um zu sagen, dass es einem im Urlaub gut geht, das man gut angekommen ist, und dass man sich zu Hause keine Sorgen machen braucht... mh... das kommt vielleicht ein bissl spät jetzt ;-)
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145
09.02.2011, 16:40 Uhr
thorschti
TNS Sesamstraßenteam
Avatar von thorschti


Zitat:
frank postete
Ich war jedenfalls froh, dass ich nicht mehr Fotos bearbeiten und hochladen musste, während alle anderen schon beim Bier sassen

Soso, du MUSST Fotos hochladen, aha !
Das mit dem fehlenden Bier auf dem Zimmer ist doch wohl eher ein organisatorisches Problem, oder ?
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146
09.02.2011, 18:45 Uhr
frank
Webmaster
Avatar von frank


Zitat:
Birgitta postete
Was beunruhigend war, war ja die Tatsache, dass die Internet- und Mobilfunkverbindungen auf Anordnung der Regierung abgeschaltet/blockiert wurden, auf einen Schlag und umfassender als bei den Protesten in Iran oder Burma.

Egal wer es abgeschaltet hat, auf unsere schöne Reise und die allgemeine Stimmung hatte es keinen Einfluss. Wer täglich mit zuhause kommuniziert war dadurch natürlich stark eingeschränkt, das kann ich nicht verleugnen Ich hab jedenfalls den Eindruck dass die, die nicht dabei waren das alles viel dramatischer sehen als die, die es in Echt vor Ort erlebt haben. Man bekommts halt nicht wirklich mit wenn 700 km nördlich Demos & Ausschreitungen sind. Aus europäischer Sicht hat man uns wohl mittendrin gewähnt.


Zitat:
thorschti postete
Soso, du MUSST Fotos hochladen, aha !

Naja, müssen muss ich garnix, aber dass bei den TNS Reisen auch die Nicht-Kunden mit Fotos & Erlebnissen von vor Ort unterhalten werden hat sich halt so eingebürgert. Macht ja auch Spass den Daheimgebliebenen mit Fotos aus der Sonne ne lange Nase zu machen, aber es ist eben auch mal ganz nett wenns wegen technischer Schwierigkeiten ausfällt


Zitat:
thorschti postete
Das mit dem fehlenden Bier auf dem Zimmer ist doch wohl eher ein organisatorisches Problem, oder ?

Der Kühlschrank war voll, aber... trinkst du gerne allein?
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147
10.02.2011, 08:18 Uhr
Dirk
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Avatar von Dirk

uahhg,

am schlimmsten finde ich ja nach jeder Reise, das sich jeder morgens sein Frühstück selber machen muß.

Mal abgesehen von den anderen Faktoren wie;

Aussicht
Atmosphäre
Tagesprogramm (Urlaub vs. Arbeit)

aber wie schon Sepp Herberger richtig erkannte: nach der Reise ist vor der Reise!

In diesem Sinne freue ich mich schon auf meinen Cafe con Leche in bälde!


Dieser Post wurde am 10.02.2011 von Dirk editiert.
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148
11.02.2011, 17:51 Uhr
Birgitta
24H Roller
Avatar von Birgitta

+++++ Mubarak ist endlich zurückgetreten! +++++


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149
12.02.2011, 12:33 Uhr
Dirk
TNS Team
Avatar von Dirk

3 Wochen nach unserer Abreise aus Kairo,

werde ich am 18.02. im Rahmen meines Lufthansa Jobs einen Tagesflug nach Kairo machen. Da es momentan für Kairo eine Rücktrittsklausel für Einsätze in "Krisengebieten" gibt, ist die Ausfallquote in der Crew wohl recht hoch.

Da nutze ich gerne die Möglichkeit hinzufliegen und auch wieder einige Dinge im Koffer mitzunehmen. Vor Ort gibt es genügend Leute, die vieles gebrauchen können.

Bei diesem Flug fokussiere ich mal auf gut erhaltene Kleidungsstücke. Wer also noch etwas beisteuern möchte kann dies bis zum Dienstag 17.02. zum Zwischendurch bringen.

Rollenden Gruß

Dirk
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150
14.02.2011, 19:27 Uhr
frank
Webmaster
Avatar von frank

In Zeiten der Revolution bleibt das Tagesgeschäft manchmal liegen... Die Fotos vom Dienstag sind online KLICK















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151
16.02.2011, 19:08 Uhr
frank
Webmaster
Avatar von frank

Haaaallloooooooo!!! Noch jemand da???

Na wie auch immer, hier nochmal der Link zu meiner kleinen Serie bei Facebook, sozusagen die Bäst Off der Reise KLICK
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152
16.02.2011, 20:36 Uhr
LNA
24H Roller
Avatar von LNA

Na, na Frank!
Ich schau jeden Tag ins Forum, um zu sehen, ob du schon eine neue Bilderserie der noch fehlenden Tage reingestellt hast. Wenn es meine Zeit erlaubt, schau ich mir die bereits veröffentlichten Bilder alle auch noch mal an (leider viel zu selten!).

Facebook ist gut, aber hier sehen die Bilder einfach noch besser aus! Daher warte ich sehnsüchtig!!! auf die nächsten Bilder

LNA


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LNA
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153
16.02.2011, 21:51 Uhr
EddaG
24H Roller
Avatar von EddaG

Ruuuuhiiig Frank......
nicht alle sind zu Facebook abgewandert!

Meine tägliche Reihenfolge der besuchten Websites:

1. mein I Mehl Postfach
2. TNS Forum
3. Facebook

Selbst Nichtreiseteilnehmer schauen sich lieber hier die Fotos an


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Gib jedem Tag die Chance der schönste Deines Lebens zu werden

R:I:P Frank
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154
16.02.2011, 23:31 Uhr
frank
Webmaster
Avatar von frank

Ihr habt Post

Ach ja, der Mittwoch - Freizeit, Nightskating & Luxor Tempel - ist soeben online KLICK











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155
17.02.2011, 11:49 Uhr
LNA
24H Roller
Avatar von LNA

Sag ich doch...einfach genial

Danke Frank!!!


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LNA
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156
17.02.2011, 12:53 Uhr
Spinner

Avatar von Spinner

Selbst ich schaue mir hier die Fotos an, obwohl ich nicht dabei war.
Hier ist viel schöner als im Gesichtsbuch.
Ist halt "zuhause"
Danke für die tollen Bilder.

Stellt sich nur noch eine Frage als Nichtmitgereister:
Waren die WC Schilder Werbung für den Sanitär- und Baumarkt auf dem folgenden Foto?



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-Spinnen gehört dazu-


Dieser Post wurde am 17.02.2011 von Spinner editiert.
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157
17.02.2011, 13:48 Uhr
Dirk
TNS Team
Avatar von Dirk

Zurück aus Cairo,

danke für die Klamotten, vor Ort haben sich einige Menschen sehr gefreut.
Der Flughafen war gespenstisch Leer, unser Lufthansa Flieger leider auch.
Sind mit einem Airbus A 340-600 hingeflogen, es blieben 75% der Sitzplätze Leer
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158
17.02.2011, 13:56 Uhr
Dirk
TNS Team
Avatar von Dirk









Dieser Post wurde am 17.02.2011 von Dirk editiert.
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159
17.02.2011, 19:12 Uhr
LarsL
TNS Team
Avatar von LarsL

wer ist denn auf die Idee gekommen, mit einem A340-600 (!!) dorthin zu fliegen ... ohje ...


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dunkel war's der Mond schien helle ...
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