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TNS Frankfurt Forum » Technik & Material » Bremsen - wir kraftvoll, günstig und Idiotensicher? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000
13.03.2010, 21:10 Uhr
Aragorn



Ich weiss, wer bremst verliert und Bremsen sind nur überflüssiger Ballast und sicher fährt auch jeder von euch wenn er mal radelt ohne bremsen, und mit dem Auto... sollte doch auch ein Powerslide möglich sein?


Mal im Ernst, ich habe ja nun die Skatereise gebucht, ein paar Mallorca-Videos angeschaut und es ist ja doch nicht unbedingt immer so flach wie erwartet. Aber grundsätzlich, Berge gibt`s überall und Autos die aus Einfahrten kommen sicher auch.
Ich werde wohl doch meine alten Skates mitnehmen. Weil:

T-Brake ist sicher Gewöhnungssache, aber vor allem, noch auf jedem meiner Rollensätze konnte man sofort sehen wenn ich das mal probiert habe.
Umgekehrt habe ich vor den Versuchen auf meinen alten Schuhen die Rollen etwa 10 Jahre gefahren. Sie wurden immer kleiner, aber blieben immer Rund.
Mit zwei Touren T-Brake-bremsen konnte ich sie wegschmeissen.
Härtere Rollen halten zwar länger, doch ... vielleicht rechnet ein überzeugter Rollenbremser mal vor was die Rollenabnutzung kostet?

Ja, Bremsblock, favorisiere ich im Prinzip. Das ist billiger als Rollenwechseln und klar, Bremsblock ist Gummi, ist viel hitzebeständiger deshalb auch haltbarer beim bremsen.

Nur, je schneller die Skates, je länger die Schiene nach hinten raus und je niedriger der Schuh hinten desto schlechter die Bremswirkung.
Ist mir heute wieder aufgefallen als ich meine Neuerwerbung in freier Wildbahn getestet habe als ich am gar nicht sooo steilen Berg kaum genug bremsen konnte und mir trotzdem der Schienenbeinmuskel (?) wehtat).

Ich habe mal nachgemessen:
Bei den Powerslide R4 Schuhen bekomme ich 20KG Druck auf den Bremsbelag,
bei den K2 Radical 25 KG
und bei meinen alten Hypnos 33KG.

Bei letzterem dürfte es auch einigermassen das Maximum sein was mit der Testanordnung so zu messen ist, da wäre mehr denkbar.

Der logisch nachvollziehbare Grund ist natürlich die ungünstige Hebelwirkung, bei den schnellen wird der Hebel nach hinten länger und nach oben kürzer, beides verschlechtert die maximale Kraft.

Skatehorst (?) hat ja ein interessantes Bremssystem, wobei das mit dem Bein nach vorn zum Bremsen find ich bei den anderen Systemen schon ganz sinnvoll.
Doch anschauen... würd ich`s mir schon gerne.

Rollerblade hat ja bei den Coyote ein interessantes System gehabt, auch das alte ATB fand ich gut.
Bei den Powerslide NordicTrainer ist es auch ein Traum zu bremsen.

Warum gibt es nach zwanzig Jahren da nichts Serienreifes bei Inlinern?
Ideen gab es ja genug, das hier z.B.: http://www.wbs-skates.com/inline/presse.htm sieht ja ganz gut aus. Nur, scheint auch tot zu sein.

Mal ehrlich: Ja, man kann auch ohne bremsen Fahrradfahren, wahrscheinlich sogar auch Auto und Motorrad, doch der Normalanwender ist doch ganz froh das es die gesetzlichen Vorschriften gibt und zwei Bremsen die vorzüglich bei jedem Wetter verzögern. Oder nicht?
Selbst Schuhmacher ist froh vor der Kurve bremsen zu können um dann mit Vollgas durchzustarten.

Ok, das ist mal so meine Meinung.

Habt ihr sonst vielleicht Tipps?
Irgendwo habe ich mal so eine Art Band gesehen um die Skates hochzuziehen (war`s hier oder woanders?).
Andere Möglichkeit, den Hebel künstlich zu verlängern, GFK an der Wade angepasst...

Warum macht man eigentlich die Schuhe nach hinten so flach?
Wenn man fährt stösst man doch ohnehin nicht hinten an, das stört doch gar nicht... und trotzdem sind die Schuhe oft hinten flacher als überall sonst.
Ist das mehr als nur ein Modegag?, steckt irgendetwas dahinter?
Nach vorn und zur Seite, ok, seh ich ein, mehr Kontrolle, mehr Beweglichkeit.

Ja, und ich habe auch mal gesehen das die Profis - bei der Inline Downhill-Challenge in Albstadt - alle irgendwie super zum stehen gekommen sind, mit Powerslide, Schneepflug, Bremsbelägen, keine Frage das es gehen kann,
doch es ist ja nicht jeder so ein Crack.
Ich bin ja mehr so ein gemächlicher Geradeausfahrer.

So, was meint ihr zu dem Thema.
Wer nutzt bremsen und wer konsequent nicht (an Inliner und Fahrrad)?

Seid ihr an jedem Berg mit der Bremsfähigkeit zufrieden?
Kommt ihr jeden Berg genauso gut und sicher runter wir mit einem gebremsten Fahrrad?

Bei meinen alten kann ich zumindest immer anhalten und notfalls wenn es wirklich zu arg wird (über 10%) die Rollen abnehmen und zu Fuss gehen. Bei den schnelleren kommt -glaub ich- der "Point of No Return" (ab jetzt wird es nur noch schneller) doch recht früh.

Ok, was meint ihr, welche Winkel fahrt ihr noch sicher runter?

Und vielleicht nochmal zum Thema Mallorca: Wie steil wird es da, oder gibt es einen Testbaren Normwert wie stark gebremst werden muss?
Oder was geil wäre zum Vergleich:

In wieviel Meter steht ihr in der Ebene aus sagen wir 25kmH?
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001
13.03.2010, 22:20 Uhr
Tanja
TNS Team
Avatar von Tanja

Nimm dir ein Schlagloch - meine Erfahrung von Dienstag sagt, das man dadurch extrem schnell an Geschwindigkeit verliert ...


-----
Gruss Tanja

-- Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag ( Charly Chaplin) --
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002
13.03.2010, 23:25 Uhr
Sauseblitz
24H Roller
Avatar von Sauseblitz


Zitat:
Tanja postete
Nimm dir ein Schlagloch - meine Erfahrung von Dienstag sagt, das man dadurch extrem schnell an Geschwindigkeit verliert ...

Ich find Du hast den kurzen Beitrag von Aragorn recht ausführlich kommentiert *grins*


-----
Es gibt nix was es nicht gibt, und jeder Tag gibt Dir die Gelegenheit es zu beweisen.
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003
13.03.2010, 23:56 Uhr
Marcus
TNS Team


Hi, eigentlich ist es ganz einfach:

Die Grundregel:
Je größer die Rollen, desto schlechter die Bremswirkung. So gehts fast allen...
Entweder kommst Du damit zurecht oder bleibst bei kleineren Rollen. Ich kenne einige, die lieber wieder auf kleinere Formate umgestiegen sind.

Alternativ: Du hast mehrere Skates für verschiedene Events: Den großen schnellen für den Marathon und die Flachlandstrecken; und den etwas kleineren, wendigeren mit mehr Bremswirkung fürs TNS und die Bergtour.

Zum Thema Bremstechnik:
Es ist kein Fehler, beides zu beherrschen, Heel- und T-Brake, letzteren am besten mit links wie rechts.
Heel ist im Regelfall wirksamer, und T-Brake der Lebensretter auf welligem Asphalt, bei blockierten Rollen und abgebrochenen Stoppern. Mir ist derartiges schon mehrfach auf Gefällstrecken passiert. Ohne T-Brake hätte ich da alt ausgesehen...

Von den Exotenbremsen hat sich bisher keine durchgesetzt. Nur die Extrembremse mittels Schlagloch wird dieses Jahr wohl DER Renner auf Frankfurts Straßen werden

Gruß

Marcus


Dieser Post wurde am 14.03.2010 von Marcus editiert.
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004
14.03.2010, 04:03 Uhr
frank
Webmaster
Avatar von frank

Weitere Bremstechniken, gesehen auf TNS goes! Reisen


Der Mehrfach-Carbrake. Wird auch auf Mallorca öfters eingesetzt





Der Frank'sche Bremsknüppel zur Unterstützung des T-Brake

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005
14.03.2010, 11:37 Uhr
thorschti
TNS Sesamstraßenteam
Avatar von thorschti


Zitat:
Aragorn postete
Seid ihr an jedem Berg mit der Bremsfähigkeit zufrieden?
Kommt ihr jeden Berg genauso gut und sicher runter wir mit einem gebremsten Fahrrad?

Also da würde ich mal sagen "grundsätzlcih nein". Daher wird ja auch bei den Touren und Reisen normalerweise abgesichert, es werden vorher Ansagen gemacht und es gibt ein Begleitfahrzeug etc.. Eben weil man nicht mal so eben aus 40 oder 50 km/h nach wenigen Metern steht. Wobei ich sagen muss, dass ich über das Bremssystem von Bremsenhorst (www.inlinerbremse.de) keine Aussagen machen kann, vielleicht geht es damit genau so schnell wie beim Fahrrad (kannst Du ja mal ausprobieren und uns dann hier berichten).

Letztlich kann wohl keiner so dezidiert sagen, wie schnell man bei welcher Geschwindigkeit zum stehen kommt. Das hängt ja beim skaten auch von vielen Faktoren, wie z.B. den Rollen, dem Bodenbelag und der Feuchtigkeit ab. Bei den beiden Bildern von Frank war der Boden z.B. extrem feucht und glitschig, so dass generell ganz wenig Grip da war. Frank hatte da ein echt innovatives System aus nachhaltig verfügbarem Material kurzfristig entwickelt (ob er vorher mal in Venedig war, keine Ahnung)

M.E. ist das mit den Abfahrten und dem Bremsen eine Übungs- und Erfahrungsssache. D.h. ich würde einfach alle Varianten immer wieder mal üben (Ja, das kostet Rollen oder Stopper, das liegt in der Natur der Sache, aber man sollte auf Sicht gesehen - wie Marcus bereits geschrieben hat - mehrere Bremstechniken, insbesondere auch den T-Break, beherrschen) und Dich langsam an die Abfahrten rantasten. Wenn abgesperrt ist, macht Downhill echt eine Menge Spaß. Dies aber nur, wenn Du den Gedanken, dass Du "sofort genauso schnell wie beim Fahrrad" zum stehen kommen "musst", irgendwann mall ablegen kannst (was vielfach nicht so einfach ist).

Ansonsten gibt es immer noch die Alternativen Begleitfahrzeug oder auf dem Grünstreifen am Rand runterlaufen.

Günstig und Idiotensicher ist bremsen auf jeden Fall beim skaten m.E. nicht möglich!


Dieser Post wurde am 14.03.2010 von thorschti editiert.
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006
14.03.2010, 12:09 Uhr
Sauseblitz
24H Roller
Avatar von Sauseblitz

Um noch mal die Schlaglochvariante aufzugreifen, so abwägig ist die Methode sich hinzuschmeißen gar nicht. Und wer schon mal einen Inlineskat-Anfängerkurs, gesehen oder mitgemacht hat wir wissen das die efektivste Bremsmethode nun mal die ist mit der man die größte Auflagefläche auf den Boden bringt, also zu Boden gehen, dafür muß man natürlich nicht zwingend notwendig auf ein Schlagloch warten. Und der Vergleich mit dem Fahrrad ist dann auch gewonnen, selbst wenn ein Auto aus einer Einfahrt kommt, so schnell bremmst kein Fahrrad.

Alternativ... Ausweichen, schont Material und Gesundheit gleichermaßen.

gruß Ferhat


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007
14.03.2010, 12:24 Uhr
thorschti
TNS Sesamstraßenteam
Avatar von thorschti


Zitat:
Sauseblitz postete
Um noch mal die Schlaglochvariante aufzugreifen, so abwägig ist die Methode sich hinzuschmeißen gar nicht. Und wer schon mal einen Inlineskat-Anfängerkurs, gesehen oder mitgemacht hat wir wissen das die efektivste Bremsmethode nun mal die ist mit der man die größte Auflagefläche auf den Boden bringt, also zu Boden gehen, dafür muß man natürlich nicht zwingend notwendig auf ein Schlagloch warten.

Ferhat, dazu hätte ich gerne mal auf unserer nächsten gemeinsamen Abfahrt bei > 40 km/h eine kleine Vorführung ! Dann aber bitte nach vorne wie beim Anfängerkurs

Darauf bin ich gespannt und kann Deinen Tipp, bis ich das von Dir gesehen habe, nur für den Weg zur Eisdiele bei moderater Geschwindigkeit gut heißen
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008
14.03.2010, 14:05 Uhr
Claudi
skatekurs.de


Hmmmmm?......also wir kommen an einem nicht vorbei: es will alles geübt sein. T-Break, Heel-Stop und sogar die Geschichte mit dem Hinschmeißen aus dem Anfängerkurs.
Denn auch das kostet Überwindung und muss sich erst im Hirn festsetzen, bevor ich ohne Nachzudenken was passieren könnte, die Bewegungen ausführe.
Alles was ich nicht üben muss ist die oben beschriebene Schlaglochbremse, die kommt von alleine ;-)
Das Bremssytem aus deinem Link, hab ich zwar via Bild nicht richtig verstanden, scheint mir aber genauso Blödsinnig, wie das Bremssystem eines Tschechen, das ich vor ca. 6 Jahren in Inzell mal testen durfte. Es sieht für mich aus, als müsste ich mich beim Bremsen nach hinten lehnen, das macht kein Skater freiwillg und macht auch keinen Sinn.....
Und die Geschichte mit der Schnur an der ich ziehe.....ist in meinen Augen der größte Blödsinn den es gibt! (jaja, steinigt mich dafür nur ;-) ...)
Aber: Wie kann ich denn Druck auf den Bremsklotz bringen, wenn ich beim Schnurhochziehen meinen Schwerpunkt (Poppöchen) unweigerlich nach oben ziehe, statt nach unten bringe, da wo er hingehört?
Meine Meinung, wie Markus schon beschrieb: Mehrer Bremstechniken beherrschen und der Heel-Stop ist der effektivste.
Und wenn das mit dem üben, üben, üben nicht weiterhilft: Wie wärs mal mit einer Trainingsstunde bei einem anständigen Trainer?
Meist sind es nur Kleiningkeiten warum es nicht klappt, oder was besser funktionieren kann.
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009
14.03.2010, 22:08 Uhr
Sauseblitz
24H Roller
Avatar von Sauseblitz


Zitat:
thorschti postete

Zitat:
Sauseblitz postete
Um noch mal die Schlaglochvariante aufzugreifen, so abwägig ist die Methode sich hinzuschmeißen gar nicht. Und wer schon mal einen Inlineskat-Anfängerkurs, gesehen oder mitgemacht hat wir wissen das die efektivste Bremsmethode nun mal die ist mit der man die größte Auflagefläche auf den Boden bringt, also zu Boden gehen, dafür muß man natürlich nicht zwingend notwendig auf ein Schlagloch warten.

Ferhat, dazu hätte ich gerne mal auf unserer nächsten gemeinsamen Abfahrt bei > 40 km/h eine kleine Vorführung ! Dann aber bitte nach vorne wie beim Anfängerkurs


War mir klar dass das jetzt von mir erwartete wird, dabei hab ich doch gar nicht behauptet das ich auf die Art bremsen würde. Zumal ich das 2005 eindruckvoll bewiesen hab, 1300,- € Schaden am Auto, weil ich mich eben nicht überwinden konnte vorher zu Boden zu gehen.
Ach ja, es sei bemerk das es sich um ein parkendes Auto handelte, war wohl eher so das es lieber mir ausgewichen wäre


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Es gibt nix was es nicht gibt, und jeder Tag gibt Dir die Gelegenheit es zu beweisen.


Dieser Post wurde am 14.03.2010 von Sauseblitz editiert.
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010
15.03.2010, 23:02 Uhr
Bremsenhorst

Avatar von Bremsenhorst

Leider kann ich diesesmal nicht mit nach Mallorca - jammer. Vor einem Jahr war das die Feuertaufe für die hydraulische Bremse. Inzwischen gibt es auch ein kleines (zugegebenerweise noch recht amateurhaftes) Video.

Youtube-Video

Ich bin zur Zeit gerade dabei, die Bremse für möglichst viele Skates mit 100 -110er Rollen adaptierbar zu machen. Aufmerksamen Forumlern ist das natürlich nicht entgangen.


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www.inlinerbremse.de
www.hydraulic-brake-for-inline-skates.com
www.dry-friction.com
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011
16.03.2010, 13:43 Uhr
Englaender

Avatar von Englaender

Bei längeren Abfahrten eine weitere Bremstechnik


Quelle: hamburger-motorrad-tage.de
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012
16.03.2010, 17:37 Uhr
Jörg06



Bei Gefälle jenseits der 100% hilft sowieso nur noch sowas: klick
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013
16.03.2010, 17:49 Uhr
frank
Webmaster
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Wurde die Slide Technik der Downhill Skater schon erwähnt?

Kraftvoll *****
Günstig *
Idiotensicher *

http://www.youtube.com/watch?v=_HbAqEnvf7A

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014
16.03.2010, 18:38 Uhr
Fränkie
24H Roller
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Also um dem TE mal zu antworten: Wenn es das Gepäck erlaubt, dann nimm doch beide Paar Skates mit. Die erste Etappe soll flach sein und mehr Gelegenheit ausgiebeig zu üben findest Du am Jahresanfang bestimmt nicht.

Ich habe (noch) die Speedmachine 100 und ich verzichte auf den Stopper nur im Sommertraining auf der abgetauten Eisbahn oder in der Halle im Winter. Ansonsten nutze ich sowohl den Stopper als auch den T-Stop (obwohl der mir meine Kniescheibe rausgehauen hat). Auf den Stopper will ich für Notfälle keinesfalls verzichten. Hier in Bayewrn haben wir genügend Berge und kleine steile Stücke mit Querstraßen dahinter und ohne Stopper kann ICH das zumindest nicht.

Zu Deiner Frage, warum die Schuhe hinten ausgeschnitten sind: Das liegt an der Fahrtechnik, die richtigerweise eben nicht über die Spitze sondern über die Ferse abdrückt und das im rechten Winkel. Dafür muss der Schuh zwar noch nicht hinten ausgeschnitten sein, aber die Rückholbewegung erfordert dies, ebenso wie das Vorschieben des (ehemals kurveninneren) Fußes beim Übersetzen.

Ich tendiere gerade zu Skates à la Powerslide C4, Bont oder sogar Maßschuhe - und trotzdem werde ich mir eine dieser universellen Stopper drunternageln. In Berlin beim Marathon habe ich damit auch zwischendurch mindestens 3 Mal heftig kurz anbremsen können weil müssen.

Bis bald auf Malle...

Frank
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015
16.03.2010, 19:12 Uhr
Jörg06



Interessant was es tatsächlich für Möglichkeiten gibt:

http://www.youtube.com/watch?v=84SlzZ1vsuw
http://www.youtube.com/watch?v=Rw9g6HuB0mA
http://www.youtube.com/watch?v=pq1DPRRldnY
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016
18.03.2010, 14:01 Uhr
rainertns
TNS Team
Avatar von rainertns

boah ey viel gerede ...
ich will skaten und keine analysen!!!

Eine Bergvariante als Bremse in Mallorca wird nicht akzeptiert,
die Leihwagenfirmen haben uns in der vergangenheit seltsame kratzer und beulen an den Fahrzeugen gezeigt die Eindeutig von Skatern waren,
es wird darauf wert gelegt das die Begleitfahrzeuge Beulen und Kratzer frei bleiben .


und wie war das mit Flugzeugen... ???
runter kommen sie alle :-)

samstag gehts los ;-)


Dieser Post wurde am 18.03.2010 von rainertns editiert.
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017
18.03.2010, 16:32 Uhr
frank
Webmaster
Avatar von frank


Zitat:
rainertns postete
es wird darauf wert gelegt das die Begleitfahrzeuge Beulen und Kratzer frei bleiben .

und die Teamer nicht besoffen vom Hoteldach fallen
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018
18.03.2010, 18:29 Uhr
Englaender

Avatar von Englaender


Zitat:
rainertns postete
...die Leihwagenfirmen haben uns in der vergangenheit seltsame kratzer und beulen an den Fahrzeugen gezeigt...

Hier gäbe es Klärungsbedarf mit einer Leihwagenfirma.


Quelle: www.artofthestate.co.uk
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019
18.03.2010, 19:15 Uhr
thorschti
TNS Sesamstraßenteam
Avatar von thorschti

Das muss eine englische Skategruppe gewesen sein
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