004
15.05.2009, 18:02 Uhr
Joachim
TNS Sesamstraßenteam
|
Hallo Leute,
Ich hab den BahnRadWeg letzte Woche mal getestet. Hier mein Bericht: Gestartet bin ich am Bahnhof in Bad Hersfeld. Da geht es los mit dem Solztalradweg. 14km gleichmäßig und leicht bergauf. Sahneasphalt. Von Schenklengsfeld bis Philippsthal sind es 11 km Landstraße (L3172). Die konnte ich trotz LKW-Verkehr gut fahren, ca. einen km nach Schenklengsfeld ging es nur noch bergab und geradeaus. Dann ging es auf den Ulstertalradweg. Hier musste ich 700 Meter Schotter überwinden. Nach weiteren 6 km musste ich wieder 1,9 km Schotter überwinden. Wer auf die Karte schaut, sieht das diese Stellen gerade noch in Hessen liegen, und die Thüringer sich nicht zuständig gefühlt haben die Asphaltdecke weiter zu legen. Kurz vor Geisa ist es 700 Meter etwas rauher und in den Ortschaften ist der Radweg oft gepflastert. Ansonsten hat auch der Ulstertalradweg eine hervorragende Asphaltqualität. Von Eschbachsgraben bis Aura ist der Radweg eine öffentliche Nebenstraße mit Autos (ca. 5 km). Nach Aura geht es auf den Milseburgradweg. Das sind 25 km auf dem Bahndamm, Sahneasphalt. Durch Fulda musste ich oft auf den gepflasterten Gehweg. Natürlich macht der R3 einen Schlenker um den Dom. Hier kann man den Weg vielleicht weiter nördlich noch optimieren. Da ich aber keine Karte bei mir hatte bin ich den Schildern gefolgt. Der R1 nach Schlitz ist super ausgeschildert und auch hier oft Black Ice. Zwischen Hemmen und Hartershausen sind nochmal 700 Meter nur Schotter. Kurz vor Schlitz ist der Belag ein bisschen rauher. Und nach Schlitz geht es auf den Vulkanradweg, und den kennt ihr ja.
----- ----------Löckchen---------- |